Wir suchen Mitsänger:innen: Chor der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät
Ihr habt Spaß am Singen?
Dann kommt einfach zu unseren Chorproben vorbei.
Von Klassik über Contemporary bis Pop ist für jeden etwas dabei.
Im Mittelpunkt des sonderpädagogischen Schwerpunkts Emotionaler und sozialer Entwicklung stehen erschwerte Erziehungs- und Bildungsprozesse.
Wir als Fachbereich begründen unsere Arbeit auf einer bedürfnis- und ressourcenorientierten Pädagogik im Sinne eines humanistisch geprägten Menschenbildes. In deren Kern geht es um die Prävention von Beeinträchtigungen in der sozial-emotionalen Entwicklung wie auch die professionelle Intervention bei Verhaltensstörungen von Kindern und Jugendlichen im schulischen Kontext. Voraussetzung für unser Tun ist eine professionelle (sonder-)pädagogische Haltung sowie ein multiperspektivisches Verständnis für Problemlagen in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen.
Eine ausführlichere Version unseres Leitbilds finden sie hier.
Die Forschung des Fachbereichs beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen Teilhabe/Partizipation und Absentismus/Dropout in Bildung und Schule. Im Folgenden können sie mehr über unser Forschungsverständnis und aktuelle Projekte erfahren.
In der Sonderpädagogik stellen sich die Aufgaben, Beeinträchtigungen und Behinderungen vorzubeugen, Menschen mit Behinderungen in ihrer Entwicklung zu fördern oder in der Bewältigung ihres Alltags zu unterstützen. Die große Gefahr für Menschen mit (drohenden) Beeinträchtigungen (nicht nur im Schwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung), aus sozialen und Bildungsprozessen herauszufallen und an der Teilhabe gehindert zu werden, ist für uns eine zentrale Ausgangsbedingung sonderpädagogischer Initiative. Vor diesem Hintergrund beschäftigen wir uns in der Forschung mit dem Spannungsfeld zwischen Teilhabe/Partizipation und Absentismus/Dropout in Bildung und Schule.
Neben einem grundlegend pädagogisch-philosophischen sehen wir uns in der Forschung einem empirischen Ansatz verpflichtet, der mit Hilfe von sozial- und bildungswissenschaftlichen Formaten Beiträge zu einer Verbesserung pädagogischer Praxis leistet. Unserem Verständnis von methodologischem Pluralismus und dem von uns betriebenen Zugang einer praxisrelevanten Unterrichts- und Schulforschung folgend, stehen wir für ein breiteres Verständnis empirischer Bildungsforschung. Dabei nutzen wir bevorzugt Formen angewandter Forschung wie auch auch solche, die eine hohe Praxisrelevanz aufweisen und dabei helfen die sog. „Theory-Practice-Gap“ abzubauen. Entsprechend sehen wir unsere Aufgaben darin, sich mit aktuellen Fragestellungen der Realisierung einer qualitativ hochwertigen fachlichen Förderung sowie eines entsprechend wirksam gestalteten Unterrichts für alle Lernenden unserer Zielgruppen auseinanderzusetzen und zur Konzeption, Implementation, Evaluation und Dissemination der Lösungsansätze beizutragen.
Ihr habt Spaß am Singen?
Dann kommt einfach zu unseren Chorproben vorbei.
Von Klassik über Contemporary bis Pop ist für jeden etwas dabei.
Am Pfingstwochenende ist die Universität Leipzig Austragungsort der 3. Konferenz aller Lehramtsstudierenden (KoaLa), der Bundesfachschaftstagung der Lehramtsstudierendenvertretungen. Vom 3. bis 6. Juni werden 75 Teilnehmer:innen von 27 Universitäten und Hochschulen aus 25 Städten und 11…
Seit Ende März ist das Zentrum für Lehrer:innenbildung und Schulforschung der Universität (ZLS) in Kooperation mit den Schulbehörden bestrebt, ein Tagesangebot für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine zu schaffen.
Nach zwei langen Corona-Jahren bewies der Besuch eines Projektteams der „Graduate School of Humanities and Social Sciences“ der Universität Hiroshima an unserer Erziehungswissenschaftlichen Fakultät, wie wichtig der persönliche Austausch für den Erfolg internationaler Kooperationen ist. Im Rahmen…
ACHTUNG: Sofern Sie ein persönliches Gespräch suchen, beachten Sie bitte, dass vorab ein Termin zu vereinbaren ist, der entweder in Präsenz (also am Institut) oder aber online (z. B. via Skype, Jitsi oder Zoom) stattfinden kann.