Nachricht vom

Im Rahmen ihrer internationalen Kooperationen besuchte Prof. Dr. Tina Malti zwei renommierte Universitäten in China, um den interkulturellen Dialog zu Themen der seelischen Gesundheit und kindlichen Entwicklung zu stärken.

Erste Station: Die Fujian University of Traditional Chinese Medicine, wo sie über das Thema „Musikalische Resilienz in der Kinderpsychotherapie – Prävention und Intervention“ sprach.
Dieser Ansatz erforscht, wie Musik emotionale Heilungsprozesse und Resilienz bei Kindern fördern kann – und wie solche wissenschaftlich fundierten Methoden eines Tages zu einer weiteren Säule der Traditionellen Chinesischen Medizin werden könnten, im Einklang mit deren ganzheitlicher Philosophie des Wohlbefindens.

Zweite Station: Die Shandong Normal University (山东大学) in Jinan, wo Prof. Malti am ISSBD China Regional Workshop 2025 zum Thema „Adolescent Mental Health and Positive Development“ teilnahm.
Der Workshop, ausgerichtet von der Shandong Normal University und unterstützt von der International Society for the Study of Behavioural Development (ISSBD), brachte internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammen, um neue Wege zur Förderung der psychischen Gesundheit und positiven Entwicklung Jugendlicher zu diskutieren.

Der Besuch unterstreicht das gemeinsame weltweite Engagement, Wissenschaft, Kultur und Empathie zu verbinden, um das mentale Wohlbefinden und die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu stärken.