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Nach zwei langen Corona-Jahren bewies der Besuch eines Projektteams der „Graduate School of Humanities and Social Sciences“ der Universität Hiroshima an unserer Erziehungswissenschaftlichen Fakultät, wie wichtig der persönliche Austausch für den Erfolg internationaler Kooperationen ist. Im Rahmen des DAAD-Projekts „Establishing an International Cooperative Network for research on Democratic Development of Lessons an Lesson study” an der Professur „Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik des Sekundarbereichs“ (Frau Prof. Hallitzky) wurden in einer gemeinsamen Buchpräsentation wissenschaftliche Ergebnisse zur interkulturellen und interprofessionellen Zusammenarbeit vorgestellt und Ideen für die weitere Kooperation entwickelt. Der Besuch der Kolleg:innen aus Hiroshima wurde zudem zum Anlass genommen, den Kooperationsvertrag zwischen der „Graduate School of Humanities and Social Sciences“ der Universität Hiroshima und der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig feierlich zu unterzeichnen. Zur Zeremonie konnte Frau Dekanin Prof. Latzko auch den Dekan der „Graduate School of Humanities and Social Sciences“, Prof. Matsumi und den ehemaligen Vice President der Universität Hiroshima und jetzigen Direktor des „Educational Vision Research Institute“ (EVRI), Prof. Maruyama begrüßen, die sich der Veranstaltung digital zugeschaltet hatten. Beide betonten in ihren Reden ihre langjährige enge Verbindung zu unserer Universität und ihre Freude über die intensive und fruchtbare Zusammenarbeit.